St. Stephanus Rennertshofen

Unser Team

Matthias Braunmiller

Matthias Braunmiller

1. Vorsitzender

Maria Stussak

Maria Stussak

2. Vorsitzende

Karin Schrapp

Karin Schrapp

Kirchenpflegerin

von hinten links: Ursula Wikorill, Maria Stussak, Matthias Braunmiller, Karin Schrapp
von vorn links: Lisa Ilhan, Mathilde Braunmiller, Michaela Weithmann

Über unseren Kirchenpatron St. Stephanus

Stephanus gilt im Neuen Testament als ein Diakon der Jerusalemer Urgemeinde. Sein Name deutet auf eine hellenistische Herkunft hin. Er wurde um Christi Geburt geboren und galt als erster Märtyrer des Christentums. Im Jahre 40 starb Stephanus als Erzmärtyrer wegen seines Bekenntnisses zu Jesus Christus. Er wurde der Gotteslästerung beschuldigt und vor den Toren der Stadt Jerusalems zu Tode gesteinigt.

„Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an“, soll Stephanus im Augenblick seines Todes gen Himmel gerufen haben.

Sein Gedenktag ist am 26. Dezember.

Geschichte Kirche St. Stephanus Rennertshofen

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2003

Renovierung Fassade, Turm, Glocken, Sakristei, Eingangsbereich

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1978

Innenrenovierung Boden und Laienstühle

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1966

Außenrenovierung Putz und Dachstuhl

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1913

Restaurierung beschädigte Chordecke und Erneuerung der Bilder „Steinigung des Stephanus“ und „Stephanus vor dem Hohen Rat“ von Anton Ranzinger

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1840

Erweiterung des Langhauses nach Westen

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1785

Chordeckenbemalung „Steinigung des Stephanus“ durch Konrad Huber Hochaltargemälde „Die heilige Familie“ durch Konrad Huber

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1765

Anfertigung der drei Altäre vom Illertisser Schreiner Michael Dreher Altarbilder von Kirchenmaler Konrad Huber

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1764

Umbau und Neugestaltung in spätes Rokoko Deckenfresko „Marias Vermählung“ von Franz Martin Kuen

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1760

Neubau Sakristei und Oratorium

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1480

Bau im spätgotischen Stil

Unsere Kirche in Rennertshofen

Aufgaben des Pfarrgemeinderates

Als Laiengremium kümmert sich der Pfarrgemeinderat um die Entwicklung und Seelsorge der Pfarrgemeinde. Er steht beratend und beschließend bei Fragen den Hauptamtlichen (Pfarrer, Kaplan, pastorale Mitarbeiter) zur Seite und gestaltet das Leben innerhalb der Gemeinde mit verschiedenen Projekten aktiv mit, wie zum Beispiel:

– Pfarrfeste
– kirchliche Prozessionen
- Mithilfe bei der Vorbereitung zur Erstkommunion oder Firmung
- Pfarrfamiliennachmittage
- gemeinsame Gottesdienste
- Geburtstagsbesuche
- Andachten, Wortgottesfeiern
- Glaubenskurse

Der Pfarrgemeinderat tagt regelmäßig, um über wichtige Themen zu beraten, Entscheidungen zu treffen & die Umsetzung von Projekten zu überwachen. Die Mitglieder werden für 4 Jahre gewählt.