St. Martin Obenhausen

Unser Team

Sylvia Matejka

Sylvia Matejka

1. Vorsitzende

Monika Konrad

Monika Konrad

2. Vorsitzende

Ralph Manhalter

Ralph Manhalter

Kirchenpfleger

von hinten links: Jan Sarapak, Anni Schultheiß, Renate Ströbele, Stefanie Blum, Anneliese Kling
von vorn links: Mirjam Angstmann, Monika Konrad, Sylvia Matejka, Martin Birkle

Über unseren Kirchenpatron St. Martin

Bei dem allseits bekannten Heiligen handelte es sich der Legende nach um einen römischen Soldaten aus dem pannonischen Savaria. Berühmt wurde er vor allem durch die sogenannte Mantelspende, als Martin einem frierenden Bettler die Hälfte seines Umhangs schenkte. Der Arme sollte sich später als Christus offenbaren. Martins Wege führten in die gallische Provinz des Römischen Reiches wo er 361 von Bischof Hilarius von Poitiers die Taufe empfing. Mit dem Kloster Ligugé errichtete Martin das erste abendländische Kloster. Im nahen Tours wurde er im Jahr 371 schließlich zum Bischof geweiht. Die Lebensbeschreibung und die daraus entstehende Martinslegende verdenken wir dem Biografen Sulpicius Severus. Der Heilige Martin zählte zu den frühesten Patronen im sich bildenden Frankenreich und nahm besonders unter den Karolingern eine vorrangige Stellung ein.

Geschichte Kirche St. Martin Obenhausen

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2011

Renovierungsarbeiten

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1974 – 1975

Renovierungsarbeiten

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1945

Renovierungsarbeiten

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Spätes 19. Jahrhundert

Anbau der Ölbergkapelle im Winkel zwischen Schiff und Turm

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1803 – 1804

Umbau des Gotteshauses im klassizistischen Stil und Erweiterung des Chors.

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1803

Konrad Huber schafft die Deckengemälde (St. Martin in der Glorie sowie das Letzte Abendmahl)

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Erste Hälfte 16. Jahrhundert

Errichtung eines Neubaus, Turm und Teile des Chors heute noch vorhanden, Spätgotik-Stil

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Frühmittelalter

Erstes Gotteshaus (Kirchenpatron St. Martin)

Unsere Kirche in Obenhausen

Aufgaben des Pfarrgemeinderates

Als Laiengremium kümmert sich der Pfarrgemeinderat um die Entwicklung und Seelsorge der Pfarrgemeinde. Er steht beratend und beschließend bei Fragen den Hauptamtlichen (Pfarrer, Kaplan, pastorale Mitarbeiter) zur Seite und gestaltet das Leben innerhalb der Gemeinde mit verschiedenen Projekten aktiv mit, wie zum Beispiel:

– Pfarrfeste
– kirchliche Prozessionen
- Mithilfe bei der Vorbereitung zur Erstkommunion oder Firmung
- Pfarrfamiliennachmittage
- gemeinsame Gottesdienste
- Geburtstagsbesuche
- Andachten, Wortgottesfeiern
- Glaubenskurse

Der Pfarrgemeinderat tagt regelmäßig, um über wichtige Themen zu beraten, Entscheidungen zu treffen & die Umsetzung von Projekten zu überwachen. Die Mitglieder werden für 4 Jahre gewählt.